Donnerstag - hier noch heute - war Tag der Ankunft bei der Gastfamilie. Der Morgen war schon ein bisschen komisch. Zum einen, weil ich extrem muede vom Vortag ins Bett gefallen bin - wir hatten eine wirklich extrem tolle Tour nach New York City - Zum anderen musste ich ziemlich frueh aus den Federn.
New York, nur um es mal zu erwaehenen, ist eine dermassen imposante, brilliante, extrem hellbeleuchtete, freakige und aufregende Stadt. Allein in etwa fuenf Stunden Aufenthalt sind etwa acht Leute verloren gegangen und etwa 30 Billiarden Fotos geschossen worden. Voller Eindruecke konnte ich dementsprechend nicht gut schlafen und hatte eben Schwierigkeiten am naechsten Tag aus dem Bett zu kommen.
Ab diesem Zeitpunkt, raus aus den Federn, war nur noch Aufregung angesagt. In meinen Kopf habe ich gar nichts mehr reinbekommen. Die ganze Zeit habe ich mir Gedanken gemacht, was meine Gastfamilie von mir so haelt, wie ich am besten reagiere und vor allem, wie alle fuenf in Realitaet aussehen.
3 Uhr nachmittags: Stunde der Wahrheit. Da kommt meine Gastmutter zur Hotletuer rein. Nicht allein. Ein kleines Maedchen trippelt neben ihr her. Oh mann - ich habs einfach nicht auf die Reihe gekriegt, konnte kaum noch, und wurde sofort in Anspruch genommen. Die ganze Autofahrt wurde ich belagert, mir wurde alles gezeigt, ich hab Winnieh Puh und seine Freunde aus einem Coputer quatschen hoeren und mich einfach nur gefreut, da zu sein. Und als ich dann nach etwa funf Minuten Autofahrt gesagt bekommen habe: "Eva, I love you!", war ich einfach nur noch davon ueberzeugt, das richtige getan zu haben.
In Haus angekommen, habe ich eine sehr ausfuehrliche Hausfuehrung bekommen und alles in mich aufgesaugt, was so zu beachten waere. Dementsprechend voll von Eindruecken bin ich jetzt und finde es ist an der Zeit einen Schlussstrich zu ziehen und mich fuer meine erste Nacht in meinem neuen Bett zurueckzuziehen.
New York, nur um es mal zu erwaehenen, ist eine dermassen imposante, brilliante, extrem hellbeleuchtete, freakige und aufregende Stadt. Allein in etwa fuenf Stunden Aufenthalt sind etwa acht Leute verloren gegangen und etwa 30 Billiarden Fotos geschossen worden. Voller Eindruecke konnte ich dementsprechend nicht gut schlafen und hatte eben Schwierigkeiten am naechsten Tag aus dem Bett zu kommen.
Ab diesem Zeitpunkt, raus aus den Federn, war nur noch Aufregung angesagt. In meinen Kopf habe ich gar nichts mehr reinbekommen. Die ganze Zeit habe ich mir Gedanken gemacht, was meine Gastfamilie von mir so haelt, wie ich am besten reagiere und vor allem, wie alle fuenf in Realitaet aussehen.
3 Uhr nachmittags: Stunde der Wahrheit. Da kommt meine Gastmutter zur Hotletuer rein. Nicht allein. Ein kleines Maedchen trippelt neben ihr her. Oh mann - ich habs einfach nicht auf die Reihe gekriegt, konnte kaum noch, und wurde sofort in Anspruch genommen. Die ganze Autofahrt wurde ich belagert, mir wurde alles gezeigt, ich hab Winnieh Puh und seine Freunde aus einem Coputer quatschen hoeren und mich einfach nur gefreut, da zu sein. Und als ich dann nach etwa funf Minuten Autofahrt gesagt bekommen habe: "Eva, I love you!", war ich einfach nur noch davon ueberzeugt, das richtige getan zu haben.
In Haus angekommen, habe ich eine sehr ausfuehrliche Hausfuehrung bekommen und alles in mich aufgesaugt, was so zu beachten waere. Dementsprechend voll von Eindruecken bin ich jetzt und finde es ist an der Zeit einen Schlussstrich zu ziehen und mich fuer meine erste Nacht in meinem neuen Bett zurueckzuziehen.

süße, es ist schön zu lesen, dass es dir gut geht und so super angelaufen ist!wird ganz bestimmt ein sehr schönes und spannendes jahr für dich werden!denken an dich!!!fetter knutscher und big big hugs!!!!babs+hako
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